Einen Mond für Leonore
Poetisches Handpuppenspiel
Einen Mond für Leonore
ein poetisches Handpuppenspiel
nach einer Geschichte von James Thurber
Jeden Abend macht der Sternanzünder seinen Rundgang durch den Park und zündet die Sterne an. Der Mond, sein guter Freund, erzählt ihm dabei oft Geschichten. Einmal erzählt er ihm von der kleinen Prinzessin Leonore, die in jenem Königreich, dicht am Meere lebt. Die kleine Prinzessin verdirbt sich den Magen an Erdbeertörtchen und muß im Bett bleiben. Sie wünscht sich den Mond herbei, mit ihm würde sie wieder gesund werden. Der König verspricht seiner Tochter den Mond – doch selbst die klügsten Männer am Hofe sehen sich nicht in der Lage den Mond vom Himmel zu holen.
Erst der listige Kasper sorgt mit einer überraschenden Idee dafür, daß am Ende alles gut wird, denn er allein versteht die Gedanken der kleinen Prinzessin,
Der Sternanzünder ist eine Erzählerfigur, der die Rahmenhandlung zu den Handpuppenspielen gestaltet; die Puppenspiel-Szenerie stellt seine Erinnerungen dar.
Grundlage für die Idee der Erzählerfigur bildete das Gedicht Der Sternanzünder von Mascha Kaleko, das er im Prolog (1. Teil) und Epilog (2.Teil) spricht.
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Musik: Susanne Brandt
Graphik Plakat/Faltblatt: Susanne Brandt
Dramaturgie, Spiel und Regie: Jürgen Rassek
Löwenecker-Theaterchen
Produktionen für Kinder – Projekte mit Kindern
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Bitte nenen Sie den Namen Ihrer Einrichtung, die Anzahl der gewünschten Plätze
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5 Euro pro Kind; Begleitpersonal frei
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