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Es war einmal... Märchen und Demenz

Bundesweites Modellprojekt geht in die nächste Phase


Das von MÄRCHENLAND - Deutsches Zentrum für Märchenkultur initiierte, bundesweite Modellprojekt „Es war einmal… MÄRCHEN UND DEMENZ“ startet in die zweite Veranstaltungsphase.

Nach dem erfolgreichen Abschluss der ersten Phase, wird das Projekt mit einem erweiterten Studiendesign fortgesetzt. Von Oktober 2014 bis März 2015 werden in fünf teilnehmenden Pflegeeinrichtungen bundesweit wöchentlich Märchenerzählungen für Bewohner und Bewohnerinnen mit fortgeschrittener Demenz veranstaltet.

Das erweiterte Studiendesign beinhaltet eine teilnehmende und videographische Beobachtung. Das heißt, dass ausgewählte Veranstaltungen mit Kameras aufgezeichnet werden, um Reaktionen und Interaktionen auswerten zu können. Die Auswertung der Aufzeichnungen erfolgt im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung durch die Alice Salomon Hochschule. Ziel des Projektes ist die Verbesserung der Lebensqualität der demenziell erkrankten Bewohner und Bewohnerinnen.

„Nach der ersten Veranstaltungsphase und einer anschließenden 6 monatigen Pause für die Datenauswertung, konnte nicht erwartet werden, dass ein Großteil der Teilnehmer – überwiegend Menschen mit fortgeschrittener Demenz – nahtlos in die zweite Veranstaltungsphase übergeht. Doch genau das ist geschehen, Zeichen des Wiedererkennens waren sichtbar, unser aller Erwartungen wurden deutlich übertroffen“, so Diane Dierking, Projektleitung des Modellprojektes.

Gefördert wird das Projekt durch die Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie den teilnehmenden Pflegeeinrichtungen der KATHARINENHOF Gruppe, der AGAPLESION MARKUS und AGAPLESION Bethanien Diakonie.

Weitere Informationen unter: http://www.ash-berlin.eu/forschung/forschungsprojekte/maerchen-demenz/

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