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„Girl*s Pong? Das kannst du deiner Oma erzählen!“


Die erste Förderrunde 2015 des Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung ist entschieden. Die Jury hat von 119 Anträgen 40 Projekte zur Förderung ausgewählt. Sie werden mit einer Fördersumme in Höhe von 504.748 € unterstützt, das Antragsvolumen betrug 1.733.472 €.

Die Kooperationsprojekte richten sich an Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene und finden sowohl an Kitas und Schulen als auch an weiteren Orten wie Jugendzentren, Museen, Theater, Projekträumen, Kultur- und Nachbarschaftsinitiativen, etc. statt. Jedes Projekt wird von einem Kunstpartner (Künstlerinnen und Künstler aller Sparten, Kunst- und Kultureinrichtungen oder Initiativen) und einem Bildungs- oder Jugendpartner (Kitas, Schulen, Jugendeinrichtungen, freie Gruppen) gemeinsam durchgeführt.

Erneut werden Vorhaben empfohlen, die sich durch eine hohe künstlerisch-pädagogische Qualität auszeichnen und vorbildliche Konzepte umsetzen, die die Lebenswelt der jungen Menschen von heute aufgreifen und einbeziehen. Erklärtes Ziel der Förderung ist es, dass alle jungen Berlinerinnen und Berliner von dem Angebot profitieren können und die Vielfalt der Stadt Berlin repräsentiert wird. Die Projekte können ab Februar 2015 starten und bis zu zwölf Monate laufen.

Allein zehn Projekte widmen sich künftig der Aufgabe, Kinder und Jugendliche sowie junge Erwachsene, die nach Berlin geflüchtet sind, durch künstlerische und kulturelle Angebote zu unterstützen. Sei es, dass Kinder und Jugendliche in einem geschützten Raum zu eigenständiger künstlerischer Produktion angeregt werden (Theater, Film, Zeichnung, Musik, Mode, etc.) und ihre persönliche Situation reflektieren können, oder sei es, dass sie konkrete Kunst- Kultur- und Freizeitorte in Berlin kennenlernen, um sie für sich - und ggf. ihre Familien - zu nutzen. Dabei fließen die Erfahrungen von Akteuren ein, die selbst geflüchtet sind, oder bereits seit längerer Zeit mit Geflüchteten zusammenarbeiten.

In ganz Berlin werden mehr als 80 Orte bespielt, darunter acht Kitas, 43 Schulen und 12 Kinder-, Jugend- und Familieneinrichtungen. Elf Projekte sind generationsübergreifend und bauen auf die Erfahrung von älteren Menschen, die im Gegenzug Positionen, Haltungen und Kompetenzen kennen lernen, die die junge Generation heute kennzeichnen. Als Akteuresind mehr als 90 Kunstpartner beteiligt, darunter Künstlergruppen, Projekträume, Musik- und Filmproduzenten, Performance- und Tanzinitiativen, Recycling- und Gartenaktivisten und viele andere. Hinzu kommen Initiativen, Netzwerke, freie Träger und Vereine aus den Bereichen Jugend und Bildung. Jedes Projekt hat mindestens zwei Kooperationspartner und der überwiegende Teil ist inzwischen mehrfach vernetzt und kollaborativ.

Die Jury setzt sich aus sieben Expertinnen und Experten der Kulturellen Bildung zusammen: Monika Zessnik (Vorsitz), Tanya D’Agostino, Stéphane Bauer, Nurkan Erpulat, Prof. Dr. Elke Josties, Matthias Krebs und Gabriele Sagasser.

Die Liste mit den bewilligten Projekten steht unter www.projektfonds-kulturelle-bildung.de online.

 

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