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Künstler - ja oder nein? Bundesweite Wettbewerbe als Lackmustest

Deutscher Kulturrat veröffentlicht Online-Dossier zu den bundesweiten Wettbewerben der kulturellen Bildung


Wettbewerbe der kulturellen Bildung gibt es in Deutschland zahlreiche. Aber wozu sind sie eigentlich gut? Wer profitiert von ihnen, die Teilnehmenden oder ihre Initiatoren? Und wie sieht es aus mit der vielfach geforderten Nachhaltigkeit? Diesen und anderen Fragen widmen sich die Autorinnen und Autoren des dritten Dossiers zum Thema „Bundesweite Wettbewerbe der kulturellen Bildung“.

  • Einleitend befasst sich Eckart Liebau in seinem Beitrag mit der individuellen sowie bildungs- und kulturpolitischen Bedeutung von Wettbewerben im Bereich der kulturellen Bildung.
  • Hans-Peter Bergner stellt die Intention des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) dar, Wettbewerbe im Bereich der kulturellen Bildung zu fördern.
  • Ulf Marwege lotet die Chancen und Grenzen von Schülerwettbewerben aus und thematisiert die Notwendigkeit qualitativ geprüfter und nachhaltiger Wettbewerbe.
  • Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums blickt Christian Höppner auf „Jugend musiziert“ als Motor der Verankerung kultureller Vielfalt.
  • Christina Schulz stellt die Philosophie der BMBF-geförderten Bundeswettbewerbe der Berliner Festspiele in den Sparten Theater, Tanz, Literatur und Musik vor, wobei sie sich insbesondere dem ganzheitlichen Ansatz der Wettbewerbe widmet, der neben den Auftritten auch Workshops umfasst sowie den Austausch des pädagogischen Fachpublikums ermöglicht.
  • Außerdem berichtet Jan Schmolling über den altersübergreifenden Wettbewerb „Video der Generation“.
  • Philippe Gênet erklärt, warum der „Vorlesewettbewerb“, der älteste Wettbewerb der kulturellen Bildung, auch heute noch so erfolgreich ist.

Alle Beitrage sind als als Download unter http://kultur-bildet.de/dossier/bundesweite-wettbewerbe-der-kulturellen-bildung verfügbar. Ergänzt werden sie durch einen Überblick bundesweiter Wettbewerbe der kulturellen Bildung.

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