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MIXED UP Preis für Berliner Projekte

Die MIXED UP Jurys haben über die Preisträger entschieden.


Das durch den Berliner Projektfonds geförderte Projekt „Das Museum – eine Schule der Dinge“  sowie das Berliner Projekt Kinderrechte-Festival haben eine Auszeichnung erhalten. Eine Jugend- und eine Fachjury haben aus 80 Finalisten sieben MIXED UP Preisträger ausgewählt. Die 384 eingegangenen Bewerbungen spiegeln Entwicklungen in der bundesweiten Kooperationslandschaft wider, die sich in der Rückschau auf zehn Wettbewerbsjahre abzeichnen: Neben kleinen, manchmal ungewöhnlichen Kooperationsteams – etwa unter Beteiligung eines Bestatters – haben sich vielerorts große, nachhaltig wirkende Netzwerke gebildet, die eine umfassende und dezentrale Ganztagsbildung an der Schnittstelle von Jugendarbeit, Kultur und Schule voranbringen und dafür sorgen, dass sich eine neue Lehr- und Lernkultur an immer mehr Bildungsorten etabliert.

Ob Tod, Flucht, Meinungsfreiheit oder der Sinn des Lebens – künstlerische Herangehensweisen ermöglichen Kindern und Jugendlichen intensivere Auseinandersetzungen mit ernsten und gesellschaftspolitisch relevanten Themen als im üblichen Unterrichtsgeschehen. Das zeigen die Gewinner des zehnten MIXED UP Wettbewerbs der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). 

Das Projekt "Das Museum – eine Schule der Dinge III", eine Kooperation der Marcel-Breuer-Schule – Oberstufenzentrum für Holztechnik, Glastechnik und Design und des Werkbundarchivs – Museum der Dinge, Berlin, eröffnete Berufsschulklassen vielfältige Ein- und Ausblicke: Sie entdeckten neue Lernorte, Arbeitsfelder und kreative Berufsprofile und lernten – ganz Ergebnis-unabhängig – unkonventionelle Herangehensweisen an Gestaltungsfragen kennen. „Eine immer noch eher ungewöhnliche Kooperation zwischen Berufsschule und Museum ist zu einer langfristigen Partnerschaft geworden, die ein Beispiel innovativer und nachhaltiger Zusammenarbeit von Kultur und Schule und impulsgebend für den Austausch mit weiteren Bildungspartnern im Stadtteil ist“, so die Fachjury.

Das Kinderrechte-Filmfestival hat zudem den MIXED UP Preis Berlin für eine Kooperation aus dem Bundesland Berlin erhalten. Es ist eine Kooperation von kijufi – Landesverband Kinder- und Jugendfilm Berlin e. V., dem Jugendprojekt KidsCourage, der Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule und weiteren Schulen in Berlin. Über 200 Kinder zwischen neun und zwölf Jahren setzten sich nach dem Prinzip der Peer Education spielerisch mit den eigenen Fähigkeiten, Bedürfnissen und Rechten auseinander und drehten Kurzfilme zum Thema Kinderrechte. Die medienpädagogische Projektarbeit durchbrach die normale Unterrichtsstruktur und wurde curricular in die Fächer Deutsch, Kunst, Politik, Religion und Ethik eingebunden. Die MIXED UP Fachjury zeigte sich beeindruckt von den vielfältigen Beteiligungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche: „Partizipation ist hier nicht nur Worthülse, sondern Programm.“ 

Die feierliche Vergabe der MIXED UP Kulturpreise durch das BMFSFJ und die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft des Landes Berlin wird am Freitag, 5. September 2014, im Rahmen eines bundesweiten Fachforums im Berliner Podewil stattfinden.

MIXED UP wir gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft.

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