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Kultur.Forscher!-Auftakt in Berlin

Phase 3 für kreative Köpfe


Kreative Köpfe, die ausgetretene Pfade verlassen. Querdenker, die Fragen stellen und eigene Wege finden, um sie zu beantworten. Kultur.Forscher! ermutigt seit 2009 Kinder und Jugendliche der Sekundarstufe I dazu, kreative Forschungswege zu entdecken – in der Schule, aber auch an außerschulischen Lernorten.

Nun geht es weiter! Mit einer Auftaktveranstaltung am 18. und 19. September 2014 in der Villa Elisabeth in Berlin-Mitte startet Kultur.Forscher! in die dritte Programmphase. Zwei Jahre lang werden 27 Schulen in sieben Bundesländern Forschendes und Entdeckendes Lernen im Bereich Kultur erproben und in ihren Lehrplänen verankern. Dabei kooperieren sie mit Kulturpartnern aus ihrer Umgebung wie etwa Museen, Designern oder Musikern – langfristig und auf Augenhöhe.

Zur Auftaktveranstaltung kommen Vertreterinnen und Vertreter aller Schulen gemeinsam mit ihren Kulturpartnern. Am Donnerstag wird es zunächst feierlich: Bei einem Abendessen und einer Lesung des Schriftstellers Feridun Zaimoğlu können sich die Teilnehmenden kennenlernen, sich gemeinsam auf die dritte Phase einstimmen und Inspirationen sammeln.

Am Freitag machen sich die Kultur.Forscher! an die Arbeit: Im Team planen die Schulen mit ihren Partnern konkrete kulturelle Vorhaben und erstellen Meilensteinpläne. Gemeinsam verfolgen sie das Ziel, Lernkultur dauerhaft zu verändern – nicht nur an ihren Schulen, sondern auch darüber hinaus. Wie können Schulen, die nicht am Programm teilnehmen, von den Erfahrungen der Kultur.Forscher! profitieren? Sind Hospitationen oder Vorträge auf Kongressen ein sinnvoller Beitrag? Darüber werden die Teilnehmenden diskutieren und Strategien und Pläne zum Wissenstransfer entwickeln.

Während manche Schulen schon seit 2009 dabei sind, starten insgesamt neun Schulen mit ihren Partnern ganz neu ins Programm. Diese Schulen arbeiten inklusiv und gehen positiv mit der Vielfalt ihrer Schülerinnen und Schüler um. Sie werden in den kommenden Jahren untersuchen, welchen Beitrag Ästhetische Forschung zum Lernen an einer inklusiven Schulen leisten kann.

Mehr Informationen: http://www.kultur-forscher.de

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