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Mit Säge und Bohrmaschine gestalten Berliner Schüler ihren Klassen- und Freizeitraum


Noch bis 23. Januar erarbeiten die Erst- und Zweitklässler der Giesensdorfer Grundschule in Berlin-Steglitz in einer Zielfindungswoche gemeinsam mit den Architektinnen von Bauereignis Sütterlin Wagner Ideen und Modelle für die Umgestaltung ihres Klassenzimmers. Eine besondere Herausforderung liegt darin, den Unterrichtsraum auch als Freizeitort nutzen zu können. Die Grundschüler bauen in einer weiteren Projektwoche im April 2015, unter der fachkundigen Anleitung von professionellen Tischlern, mit Bohrmaschinen, Akkuschraubern und Sägen selbst ihre Schul- und Freizeitmöbel.

Neu ist, dass die Giesensdorfer Schule erstmalig am Schulbauprojekt "Hülle mit Fülle – Wir gestalten unseren Lernraum" teilnimmt. Das Architekturbüro Bauereignis Sütterlin Wagner führt das Schulbauprojekt, das vom Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung gefördert wird, aktuell an sechs Berliner Schulen in verschiedenen Bezirken der Stadt durch.

Ziel des gestalterisch-pädagogisch orientierten Projektes ist es, den Lebens- und Lernraum Schule gemeinsam mit den beteiligten Schüler und Pädagoginnen in der Weise umzugestalten, dass er den Anforderungen und Bedürfnissen der Lern- und Lehrgemeinschaft entspricht. Die neue Innengestaltung und Möblierung erlaubt lernfördernde Interaktionen und unterstützt parallele Lernarrangements. Diese sind besonders wichtig für die Differenzierung des Unterrichts im Rahmen der Inklusion sowie für jahrgangsübergreifendes Lernen (JÜL). Durch die bauliche Umgestaltung wird die Gebrauchsfunktionalität der Räume verbessert. Darüber hinaus steigen die Gestaltungskompetenz der Schüler, das Erleben von Selbstwirksamkeit sowie die Identifikation mit ihrem Klassenzimmer und der Schule.

Hervorgegangen ist das Schulbauprojekt Bauereignis aus dem Pilotprojekt "Gestaltete Lernumgebung Schule" an der Nürtingen-Grundschule in Berlin-Kreuzberg. Dieses Vorzeigeobjekt erfährt zwischenzeitlich großes öffentliches Interesse und Anerkennung auf internationalen Bildungskongressen, bei Schulleitern und Lehrkräften sowie in den Medien. 

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