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Berliner Tipi in Mitte eingeweiht


Das textile Tipi aus gehäkelten und gestrickten Quadraten mit einer Innenhöhe von 5 Metern wurde von der Künstlerin Ute Lennartz-Lembeck aus Remscheid entwickelt. Lennartz-Lembeck leitet das Projekt technisch und künstlerisch. Diese Art Indianerzelt steht bisher in Remscheid (zwei Stück), Köln, Bonn, Stuttgart, Mühlheim an der Ruhr, Basel und (seit Januar 2015) in New York. Mehr als 100 Berlinerinnen und Berliner haben mitgewirkt die erforderlichen 1.200 Einzelquadrate zu stricken und zu häkeln. Es handelt sich um Angehörige sozialer und bürgerschaftlicher Einrichtungen und Einzelpersonen, Angehörige verschiedener Generationen und verschiedener Ethnien. Der Beitrag Einzelner liegt zwischen einem Quadrat und 100 Quadraten.

Das Objekt wird den Sommer über frei zugänglich im öffentlichen Raum in Berlin-Mitte stehen, zunächst am Leopoldplatz. Die Erfahrungen in anderen Städten – auch in sozialen Brennpunkten – sind sehr gut.

Das Projekt wurde ermöglicht durch eine Förderung der Conrad-Stiftung Bürger* für Mitte. Die Stiftung ist eine Einrichtung des Bezirksamtes Mitte von Berlin. Die Trägerschaft für dieses Projekt liegt bei der Evangelischen Nazarethkirchengemeinde.

Vielseitige Informationen zum Projekt mit allen relevanten Links stehen unter
www.tipiberlinmitte.wordpress.com

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