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Wer ist Berlin? Stadt im Remix!


Aus 161 Einreichungen hat die Jury des Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung 47 Projekte zur Förderung ausgewählt. Sie werden mit einer Gesamtfördersumme in Höhe von knapp 700.000 € unterstützt. Das Antragsvolumen betrug 2,2 Mio €.

„Fremd ist der Fremde nur in der Fremde“ – dieses Zitat von Karl Valentin ist der Titel eines der Projekte, die in den kommenden zwölf Monaten aus Mitteln des Projektfonds realisiert werden, und es benennt einen zentralen Aspekt aus dieser Förderrunde. Parallel zur gesellschaftspolitischen Entwicklung in Berlin und in Deutschland werden zunehmend Projekte konzipiert und umgesetzt, die Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene einbeziehen, die noch neu in der Stadt sind und Fluchterfahrungen haben. Dabei ist zu bedenken, dass nur solche Kooperationen unterstützt werden, die die besondere Situation der Beteiligten sensibel aufgreifen und einen Schutzraum schaffen, in dem das gemeinsame Arbeiten in und mit den Künsten ermöglicht wird.

Ein weiteres wichtiges Themenfeld ist die Gestaltung der Stadt Berlin – auch hier spielen die jungen Berliner*innen eine wichtige Rolle und werden verstärkt nach eigenen Wünschen, Ideen und Forderungen gefragt. Die künstlerischen Methoden sind auch diesmal anspruchsvoll und sehr vielseitig: multiperspektivische Theaterstücke sowie Performances mit Zeitzeug*innen, Musikinterpretationen zu Stücken von George Gershwin und experimentelle Kompositionen mit dem Tablet, Spielfilme und Dokumentarfilme, Ausstellungen sowie Projekte zur ästhetischen Forschung.

Stets greifen die Projekte die Lebenswelt der jungen Menschen auf und nehmen Bezug auf die aktuelle Kunstproduktion in Berlin. Erklärtes Ziel der Förderung ist es, dass alle jungen Berlinerinnen und Berliner von dem Angebot profitieren können und die Vielfalt der Stadt Berlin repräsentiert wird. Die Projekte können ab Juli 2015 starten und maximal zwölf Monate dauern.

Alle Förderprojekte werden von Kunstpartner*innen (Künstlerinnen und Künstler, Musiker, Theaterleute, Kunst- und Kultureinrichtungen oder -initiativen) und Bildungs- oder Jugend­partner*innen durchgeführt und richten sich an Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 0 und 27 Jahren. Sie finden an Kitas und Schulen und an Orten wie Jugendzentren, Museen, Theater, Projekträumen, Kultur- und Nachbarschaftsinitiativen oder in Heimen und Unterkünften statt.

Die Jury setzte sich in dieser Runde aus sechs Expertinnen und Experten der Kulturellen Bildung zusammen: Monika Zessnik (Vorsitz), Tanya D’Agostino, Stéphane Bauer, Prof. Dr. Elke Josties, Matthias Krebs und Gabriele Sagasser.

Zur Liste mit den bewilligten Projekten: www.projektfonds-kulturelle-bildung.de

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