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Mit Erasmus+ die Bildungschancen benachteiligter Zielgruppen fördern


Das EU-Bildungsprogramm Erasmus+ sollte von Schulen und Bildungseinrichtungen mehr genutzt werden, um die Bildungschancen benachteiligter Zielgruppen zu fördern. Darauf hat die Präsidentin der Kultusministerkonferenz und sächsische Kultusministerin, Brunhild Kurth, zur Eröffnung einer Impulstagung zum EU-Bildungsprogramm in Leipzig hingewiesen. 

„Inklusives Lernen und die Integration gerade der zahlreichen jungen Flüchtlinge sind Herausforderungen, denen sich Schulen und die berufliche Ausbildung verstärkt stellen müssen“, so Kurth. „Mit Erasmus+ steht dazu ein Instrument bereit, das den Austausch über innovative Ideen und die Entwicklung neuer Wege in allen Bereichen der Bildung ermöglicht.“ 

Kurth forderte außerdem dazu auf, das Programm verstärkt für den Dialog der Menschen in Europa und interkulturelle Begegnungen zu nutzen. Europa könne nur dann erfolgreich gestaltet werden, wenn Austausch und Begegnung auf allen Ebenen der Bildung und in allen Regionen stattfinde. Eine besondere Bedeutung komme dabei den Schulen zu, die bislang in Erasmus+ aufgrund der derzeitigen Programmbestimmungen nicht ausreichend vertreten seien. „Angesichts der aktuellen Entwicklungen auf unserem Kontinent ist es wichtig, dass mehr Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler grenzüberschreitende Erfahrungen sammeln können. Die Kultusministerkonferenz hat sich deshalb gegenüber der Europäischen Kommission nachdrücklich dafür eingesetzt, dass das Programm den Schulen wieder die Möglichkeit bietet, angemessen mitzuwirken, und dass auch die Mittel dafür bereitgestellt werden“, so die Präsidentin der Kultusministerkonferenz.

Das EU-Förderprogramm Erasmus+ fördert die Zusammenarbeit in den Bereichen Bildung, Jugend und Sport. Es unterstützt gemeinsame Projektpartnerschaften von Bildungseinrichtungen und vergibt Stipendien unter anderem an Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie Auszubildende und Studierende. 

Die Impulstagung stand in einer Reihe von thematischen Veranstaltungen, die die vier in Deutschland für die Umsetzung des EU-Programms Erasmus+ (2014 bis 2020) zuständigen Nationalen Agenturen – Nationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im Deutschen Akademischen AustauschdienstNationale Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für BerufsbildungPädagogischer Austauschdienst der Kultusministerkonferenz, Nationale Agentur für EU-Programme im Schulbereich und JUGEND für Europa – gemeinsam durchführen. 

Der Pädagogische Austauschdienst (PAD) ist als Nationale Agentur in Deutschland für die Umsetzung des Programms Erasmus+ im Schulbereich verantwortlich. Am 05.10.2015 von 19 bis 20.30 Uhr führt er ein Online-Seminar "ERASMUS+ im Schulbereich" durch (Anmeldung bis 03.10.2015, 18 Uhr) und am 13.10.2015 von 14.30 bis 17.30 Uhr den Workshop "Erasmus+ interkulturelle Arbeit in der Schule" in der Goethe-Schule in Eberswalde (Anmeldung bis 09.10.2015, 16 Uhr) durch. 

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