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„Kultur macht stark“: Positives Fazit beim Parlamentarischen Abend


Um über die bildungs- und gesellschaftspolitische Wirksamkeit von „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ zu informieren sowie Perspektiven für eine mögliche Neuauflage des 2017 auslaufenden bundesweiten Förderprogramms zu analysieren, luden Verbände und Initiativen, die „Kultur macht stark“ umsetzen, am 23.09.2015 zu einem Parlamentarischen Abend in Berlin. Zahlreiche Mitglieder des Deutschen Bundestages, die als Bildungs-, Kultur- oder Haushaltspolitiker*innen das Programm unterstützen, waren anwesend.

Die bisherigen Evaluationsergebnisse des Gesamtprogramms besagen, dass die Ziele des Programms erreicht werden konnten: Kinder und Jugendliche, die einen erschwerten zugang zu Kultur und Bildung haben, konnten erreicht werden. Für diesen Erfolg ist besonders entscheidend, dass das Programm die Potenziale kultureller Bildungspraxis nutzt. Die Maßnahmekonzepte sind niedrigschwellig, partizipativ, alltagsbezogen und stärkenorientiert. Die Vielfalt und Qualität wird durch zivilgesellschaftliche Verbände und Initiativen gewährleistet, die lokalen Träger bei ihren Projekten unterstützen.

Die Programmpartner, wie die BKJ, setzen sich für eine Neuauflage des Programms ein. Olaf Zimmermann, Mitglied der Expertenjury des Programms und Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, betonte, dass der Bund mit dem Programm die Chance ergriffen habe, über Modellprojekte Kultureller Bildung hinaus eine flächendeckende Förderstruktur aufzubauen, für die er nachhaltig Verantwortung trägt. Wenn die Integrationsaufgaben in unserer Gesellschaft wachsen, müsse die Zivilgesellschaft auch mit entsprechenden Ressourcen ausgestattet werden.

Prof. Dr. Gerd Taube, Vorsitzender der BKJ, forderte: „Die überaus positive Bilanz des Programms sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass es notwendig ist, bestimmte Aspekte auf den Prüfstand zu stellen: Weniger formale Anforderungen gehören ebenso dazu wie eine stärker vernetzte Ausrichtung des Programms.“ Die Bundespolitik müsse sich aber zunächst in den kommenden Monaten klar zu einer Förderperspektive über 2017 hinaus bekennen und diese im Bundeshaushalt berücksichtigen.

Das Programm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ ist in allen Bundesländern präsent: Aktuell setzen es 33 Verbände und Initiativen als Partner um und fördern die Bündnisse vor Ort - mittlerweile gibt es über 9.500 Angebote, rund 300.000 Kinder und Jugendliche haben bereits an einem durch „Kultur macht stark“ geförderten Projekt teilgenommen.

 

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