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Dokumentation zu den INTERVENTIONEN 2015 - Refugees in Arts & Education veröffentlicht


Die Interventionen 2015 waren eine dreitägige Veranstaltung von bundesweiter Relevanz, die sich mit Kultureller Bildung von und mit Geflüchteten beschäftigt hat. Es gab eine Open-Stage-Revue als Festivalauftakt, eine überwiegend von den Jugendlichen ohne Grenzen moderierte Tagung  und einen Festivaltag, bei dem unterschiedlichste Projekte aus dem ganzen Bundesgebiet Arbeitsproben, Lecture Demonstrations und Workshop-Ergebnisse präsentiert und zur Diskussion gestellt haben.

Von Anfang an ging es bei der Planung der Veranstaltung vor allem darum, einen weitestgehend ergebnisoffenen, prozessorientierten Raum anzubieten, in dem nicht übereinander, sondern miteinander gesprochen wird. Es galt, möglichst unterschiedliche  Menschen mit und ohne Fluchterfahrung zusammenzubringen, die mittels Projekten der Kulturellen Bildung auf vielfältigste Weise damit beschäftigt sind, den Alltag von und mit Geflüchteten stetig weiter zu verbessern. Vor diesem Hintergrund wurde die Tagung maßgeblich von Jugendlichen mit Fluchterfahrung moderiert.

Die Dokumentation versteht sich nicht als wissenschaftliche Dokumentation oder Evaluation, sondern als Angebot zur dringend notwendigen und hoffentlich konstruktiven Weiterarbeit. Sie erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, sondern gibt vielmehr Einblick in den Stand der Diskussionen, die gemeinsam mit Geflüchteten geführt und von ihnen mitbestimmt worden sind. Die darin präsentierten Ergebnisse sind Zusammenfassungen der während der Tagung protokollierten Gespräche. Dabei sind auch viele Fragen offen geblieben, die ebenfalls dokumentiert werden. 

Da Refugees in Arts and Education auch in den nächsten beiden Jahren das zentrale Thema der Interventionen bleiben wird, sind Anregungen und Kritik jederzeit unter info@interventionen-berlin.de herzlich willkommen.

2016 und 2017 wollen die Interventionen Raum für die gemeinschaftliche Überlegung geben, wie ganz gezielt in die gesellschaftliche Wirklichkeit eingegriffen werden kann: Stadtverwaltung, Kultureinrichtung, Schule, Jobcenter, Polizei oder Wohnungsverwaltung sollen zu Schauplätzen von „Interventionen vor Ort“ werden. Jugendliche und junge Erwachsene setzen sich auf künstlerische Weise mit den jeweiligen Einrichtungen, ihren Aufgaben, ihren Strukturen und vor allem auch ihren Mitarbeiter*innen auseinander. Nähere Informationen folgen in Kürze.

Die Dokumentation ist als PDF-Version verfügbar.

 

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