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Nimm Platz - Keine Bühne ohne uns! - Die Jury des Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung empfiehlt 43 Projekte zur Förderung

Aus 151 Einreichungen hat die Jury des Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung 43 zur Förderung ausgewählt. Sie werden mit einer Gesamtfördersumme in Höhe von bis zu 691.000 € unterstützt, das Antragsvolumen betrug rund 2,3 Mio €.

Auch in dieser Förderrunde lässt  das Antragsvolumen von 151 eingereichten Projekten erkennen, dass es einen deutlich größeren Bedarf an finanzieller Unterstützung qualitativ förderwürdiger Vorhaben im Feld der Kulturellen Bildung gibt, als Mittel vorhanden sind.

Thematische Schwerpunkte werden erneut vielfältig gesetzt; so weisen rund 50% aller Anträge einen Bezug zum Thema Flucht auf und arbeiten mit geflüchteten Künstler*innen und/oder Teilnehmenden. Einige Projektkonzeptionen nehmen das Martin Luther-Jubiläum zum Anlass der künstlerischen Auseinandersetzung. Dabei rücken die kritischen Ansichten der Teilnehmenden zu Fragen nach Identität, gesellschaftlicher Teilhabe und Empowerment bei vielen Projektvorhaben deutlich und zunehmend ins Zentrum.

Mittels einer Vielzahl künstlerischer Medien und Themen (z.B. comicbasierte Geschichtserkundung im Museum, inklusive Theaterarbeit, diskriminierungssensible Perspektivwechsel im Schulfach Geschichte mittels filmischer Erzählung, Geräuschsammlungen in der Kita, etc.) erhalten junge Menschen im Rahmen der Projekte Gelegenheit, ihre Sicht auf die Gesellschaft zu reflektieren und  ihren Wünschen und Ideen für Gegenwart und Zukunft gestalterisch Ausdruck zu verleihen.

Auch im kommenden Jahr werden dem Projektfonds durch die im Rahmen des Masterplans „Integration & Sicherheit“ beschlossenen Sondermittel für Projekte von und mit Geflüchteten höhere finanzielle Mittel zur Verfügung stehen. So konnte die Jury bereits in dieser Runde mehr Projekte als in den vorangegangenen Jahren zur Förderung empfehlen, gleichwohl blieb aufgrund des anhaltend großen Antragvolumens die Förderquote bei 28 Prozent.

Alle Förderprojekte basieren auf Kooperationen zwischen Partner*innen aus den Bereichen Kunst/Kultur und Bildung/Jugend. Sie richten sich an Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 0 und 27 Jahren.

Die Jury setzt sich aus sechs Expert*innen aus dem Feld der Kulturellen Bildung zusammen: Monika Zessnik (Vorsitz), Tanya D’Agostino, Stéphane Bauer, Prof. Dr. Elke Josties, Matthias Krebs und Gabriele Sagasser. Ergänzt wurde das Gremium von zwei Expertinnen der Diversitätsentwicklung sowie drei jugendlichen Projektakteur*innen, die hinsichtlich des Einbezugs junger Menschen das Gremium beratend unterstützten.

Eine Übersicht der geförderten Projekte finden Sie hier.

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