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Aufruf: Aktionen und Projekte auf "Kultur öffnet Welten" anmelden!

Die bundesweite Initiative „Kultur öffnet Welten“ möchte sichtbar machen, wie Kulturschaffende und Institutionen sich für kulturelle Teilhabe engagieren. Im Fokus steht die Planung, Umsetzung und Vermittlung kultureller Angebote für Menschen aller Altersgruppen, unabhängig von ihrer sozialen Lage, einer Beeinträchtigung oder ihrer ethnischen Herkunft. Vom 21. bis 29. Mai 2016 soll es eine Aktionswoche mit Akteur*innen aus Bund, Ländern und Kommunen geben.

Auf dem Internetportal www.kultur-oeffnet-welten.de werden teilnehmende Akteur*innen vorgestellt und ab April 2016 Best-Practice-Beispiele reflektiert. Kulturakteur*innen können Ihre Projekte und Aktionen im Rahmen von „Kultur öffnet Welten“ sichtbar machen und sich mit anderen Kulturschaffenden vernetzen. Über die vom Haus der Kulturen der Welt (Berlin) verantwortete Internetplattform www.kultur-oeffnet-welten.de können sich Interessierte in wenigen Schritten anmelden. Mitmachen können kulturelle Akteur*innen und Kulturinstitutionen zusammen mit zivilgesellschaftlichen Partner*innen aus der gesamten Bundesrepublik, die kulturelle Vielfalt abbilden, im interkulturellen Bereich arbeiten oder kulturelle Teilhabe realisieren.

Ab März werden außerdem insgesamt 15 regionale Workshops stattfinden. Spartenübergreifend angelegt reichen die Themen von interkultureller Arbeit in Museen über Theaterarbeit mit Geflüchteten, bis hin zu Stadtkultur, Soziokultur sowie inklusiven Kunstprojekten und Audience Development. Die Teilnahme an den Workshops ist kostenfrei. Ideale Voraussetzung ist die Anmeldung für die Initiative.

„Kultur öffnet Welten“ ist eine gemeinsame Initiative von Bund, Ländern und Kommunen, künstlerischen Dachverbänden und Akteur*innen aus der Zivilgesellschaft. Das netzwerk junge ohren ist die bundesweite Koordinierungsstelle. Das Haus der Kulturen der Welt verantwortet das Internetportal www.kultur-oeffnet-welten.de.

Die Initiative „Kultur öffnet Welten“ wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert.

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