Cookie-Richtlinie

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Website-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die zu weiteren Statistikzwecken genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, ob Sie neben den notwendigen Cookies auch solche einer anderen Kategorie zulassen möchten. Durch Klicken auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie Verwendung ALLER Cookies zu. Sie können jedoch die Cookie-Einstellungen besuchen, um eine kontrollierte Einwilligung zu erteilen.

,

Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Website-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die zu weiteren Statistikzwecken genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, ob Sie neben den notwendigen Cookies auch solche einer anderen Kategorie zulassen möchten. Durch Klicken auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie Verwendung ALLER Cookies zu. Sie können jedoch die Cookie-Einstellungen jederzeit ändern, um eine kontrollierte Einwilligung zu erteilen. 
Mehr erfahren

,
main content start,

Rat für Kulturelle Bildung empfiehlt: Kultur für alle - aber in guter Qualität

Der Rat für Kulturelle Bildung hat fünf Anforderungen zur kulturellen Teilhabe für alle veröffentlicht. Der zwölfköpfige, unabhängige Expertenrat stellte dabei die Qualitätsfrage ins Zentrum seiner Arbeit: Eine wesentliche Dimension der Qualität sei dabei die Frage der Teilhabe. Wer aber Teilhabe erreichen wolle, müsse quantitativ hinreichende Zugänge eröffnen und qualitativ hochwertige Angebote machen. 

Um dem Anspruch „Kultur für alle“ tatsächlich gerecht werden können, hat der Rat mit Blick auf die nahende Bundestagswahl 2017 die fünf wichtigsten politischen Aufgaben veröffentlicht:

1. Die künstlerischen Fächer und Bereiche im formalen Bildungsbereich müssen ausgebaut und aufgewertet werden, auch im Blick auf Abschlüsse und Berechtigungen.

2. Die Kulturelle Bildung im non-formalen Bereich muss auch in ihrer Qualitätsentwicklung systematisch gefördert werden.

3. Der Auf- und Ausbau Kommunaler Kultureller Bildungslandschaften ist besonders im Blick auf die Ganztagsangebote in der vorschulischen und schulischen Bildung eine dringende gesamtgesellschaftliche Aufgabe.

4. Dabei muss eine evidenzbasierte Politik im Bereich der Kulturellen Bildung wesentlich stärker nach den wissenschaftlichen und den künstlerischen Grundlagen fragen. Notwendig sind ein regelmäßiges, umfassendes, unabhängig durchgeführtes wissenschaftliches Monitoring der Kulturellen Bildung und ein systematischer Ausbau der Forschung.

5. Nötig ist darüber hinaus die Weiterentwicklung von Strukturen der Qualitätsentwicklung und -sicherung auf wissenschaftlicher und künstlerischer Grundlage, etwa im Rahmen eines von Bund, Ländern, Gemeinden und Zivilgesellschaft getragenen Qualitätsinstituts.

News.

Status -quo- und Netzwerkanalyse zur Kulturellen Bildungsarbeit

Das Institut für Kulturelle Teilhabeforschung (IKTf), führt aktuell eine Status -quo- und Netzwerkanalyse zur Kulturellen Bildungsarbeit in Berlin durch. Befragt werden alle Berliner Akteur*innen, die sich unter dem Begriff der …

News.

Kubinaut - Neue Website Online!

Liebe Kubinaut-Community, wir feiern unser zehnjähriges Jubiläum mit einer neuen Website - neue Struktur, neues Design und viel übersichtlicher! Unter Projektmachende finden Kulturtätige und Fachkräfte aus der Kinder- und Jugendkulturarbeit …

News.

Engage in Inclusion!

Was gibt es bei inklusiven Projekten mit jungen Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen zu beachten? Wo lauern Barrieren und wie kann ich sie abbauen? Der Wegweiser "Engage in Inclusion" …