Cookie-Richtlinie

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Website-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die zu weiteren Statistikzwecken genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, ob Sie neben den notwendigen Cookies auch solche einer anderen Kategorie zulassen möchten. Durch Klicken auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie Verwendung ALLER Cookies zu. Sie können jedoch die Cookie-Einstellungen besuchen, um eine kontrollierte Einwilligung zu erteilen.

,

Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Website-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die zu weiteren Statistikzwecken genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, ob Sie neben den notwendigen Cookies auch solche einer anderen Kategorie zulassen möchten. Durch Klicken auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie Verwendung ALLER Cookies zu. Sie können jedoch die Cookie-Einstellungen jederzeit ändern, um eine kontrollierte Einwilligung zu erteilen. 
Mehr erfahren

,
main content start,

Dokumentation "Interventionen 2016 - Refugees in Arts & Education" veröffentlicht

Die INTERVENTIONEN 2016 ermöglichten am 3. und 4. Juni allen Interessierten einen gemeinsamen, praxisorientierten Austausch mit Migrant*innen- und Geflüchteten-Selbstorganisationen. Ziel war es, gemeinsame Handlungsperspektiven und nachhaltige Strategien weiter zu entwickeln und notwendige politische Forderungen zu formulieren. Mit dem Schwerpunkt auf Selbstorganisationen wollten die Interventionen 2016 einen Schritt in der Solidarität mit Geflüchteten weitergehen und eine Zäsur setzen. Die Ergebnisse und Forderungen des Festivals werden in einer Dokumentation zusammengefasst, die sowohl auf Kubinaut als auch auf der Webseite der Interventionen Berlin heruntergeladen werden kann.

In ihrem Begrüßungsvortrag beschrieb  Bahareh Sharifi, eine der Kurator*innen der Interventionen, dass der Wandel hin zu einer Selbstverständlichkeit gesellschaftlicher Diversität nur langsam vorankomme, vor allem innerhalb der Institutionen. Vergessen werde oftmals, “die Kämpfe der Selbstorganisationen als Quelle für Veränderung zu benennen. Daher bleiben Fragen rund um die Repräsentation  gesellschaftlicher Diversität immer gekoppelt an die  Möglichkeit von Selbstermächtigung.”

Wichtige Fragen der Veranstaltung waren: Wie kann Diskriminierung abgebaut werden, damit gesellschaftliche und politische Zugänge für alle verfügbar sind und kulturelle Mitgestaltung und Selbstrepräsentation ermöglicht werden? Wie gelingen Solidarität und Vernetzung?

Eine kleine Leseempfehlung für die Dokumentation vorweg: Darin werden die auf der Tagung und dem Festival  besprochenen Themen ausführlich behandelt sowie nach Veranstaltungstagen und Themenbereichen geordnet. Für  den kurzen Überblick sind die Visionen und Forderungen aus den Workshops am Ende des ersten Teils zusammengefasst, die Themen insgesamt am Ende der Dokumentation im Fazit. Dort sind auch auch  konkrete Hinweise für solidarische Menschen aus der  Kulturpraxis zu finden. Im Anhang gibt es eine Auflistung aller bei den Interventionen 2016 beteiligten Initiativen,  Selbstorganisationen und Projekte. Wenn Sie auf die Titel im Inhaltsverzeichnis klicken, gelangen Sie direkt zum gewünschten Kapitel.

Auf Kubinaut wurden im Anschluss an das Festival Interviews mit Beteiligten veröffentlicht. Diese werden im Magazinthema  Refugees in Arts & Education aufgeführt.

Hier geht's zum Download.

News.

Tool für ökologische Standards für Kultureinrichtungen

Der Bundesverband Soziokultur hat Ökologische Standards veröffentlicht, die Kultureinrichtungen als praxisnahe Orientierung für ressourcenschonendes Handeln dienen können. Die Standards machen vorhandenes Engagement sichtbar, helfen bei der konkreten Umsetzung und fördern …

News.

Studie "Zentrale Erfolgsfaktoren für Kultureinrichtungen bei der Ansprache junger Menschen"

Kultureinrichtungen stehen vor der zentralen Herausforderung, junge Menschen als Publikum von morgen zu gewinnen. Eine aktuelle Untersuchung des Instituts für Kulturelle Teilhabeforschung (IKTf) zeigt, wie dezentrale Kulturangebote, am Beispiel des …

News.

Selbst- und Bildbeschreibungen: Tipps für die Kommunikation mit blinden und sehbehinderten Menschen

Diversity Arts Culture und kultur_formen haben einen Leitfaden „Selbst- und Bildbeschreibungen“ veröffentlicht. Dort gibt es Tipps für die Kommunikation mit blinden und sehbehinderten Menschen. Es wird erklärt, warum eine Selbstbeschreibung wichtig ist …