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OPIN wächst: Neue Tools für ePartizipationsprojekte

OPIN ist eine europaweite Jugendbeteiligungsplattform, die für öffentliche Verwaltungen und Jugendorganisationen jeder Größe und Ebene verfügbar ist. Interessierte können ihre eigenen Beteiligungsprozesse auf der Plattform starten. Durch OPIN haben Behörden, Jugendorganisationen, Bildungseinrichtungen, Jugendclubs und ähnliche Institutionen die Möglichkeit, Jugendliche aktiv durch Online-Prozesse in Entscheidungsfindungen einzubeziehen. OPIN ist eine einfach zu bedienende Online-Plattform, die sowohl digitale als auch mobile Beteiligungswerkzeuge zur Verfügung stellt.

Die zweite Version der europäischen ePartizipationsplattform ist nun fertiggestellt und wird in den nächsten Monaten von Pilotprojekten in ganz Europa getestet. Ziel ist es, OPIN weiterhin zu verbessern und genauer auf die Anforderungen und Wünsche der Zielgruppe abzustimmen.

Die aktuelle Version der Plattform verfügt über viele zusätzliche Möglichkeiten – ein neue Mapping-Funktion, Social Media-Tools sowie ausführliche Informationen und Hilfestellungen für Initiatoren von ePartizipationsprojekten. Im Mai werden erste Funktionen für alle Interessierten zugänglich sein. Ende 2017 wird OPIN dann für die breite Öffentlichkeit als innovatives Toolkit zur partizipativen Einbindung junger Menschen zur Verfügung stehen.

Neu sind auch die User Manuals, die sich an Initiatoren von ePartizipationsprojekten richten und Schritt-für-Schritt Orientierungshilfen für die OPIN-Plattform und ihre Funktionen bieten.

OPIN wird weiterhin kontinuierlich getestet, evaluiert und verbessert – sowohl von Seiten des Projektteams als auch von zehn neuen Pilotprojekten in ganz Europa. Eine internationale Jury wählte aus 28 Bewerberprojekten die Gewinner*innen aus. Nach einem Workshop im März rund um OPIN und das Thema ePartizipation beginnen die Pilotprojekte, ihre Ideen umzusetzen und OPIN zu verbessern.

Weitere Informationen zu dem neuen Mapping Tool, neuen Social-Media Funktionen, das Desicion Support Tool sind zu finden auf Facebook, OPIN und der EUth Website.

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