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Panel- und Laborbeiträge für die Tagung "Blick_Wechsel – Perspektiven auf Aus- und Weiterbildung für Kulturelle Bildung" gesucht

8. Tagung des Netzwerks Forschung Kulturelle Bildung

In der Kulturellen Bildung arbeiten Menschen mit sehr unterschiedlichen Ausbildungen, Selbstverständnissen und Zielsetzungen. Künstler_innen, Theater-, Tanz- und Museumspädagog_innen, Lehrer_innen, Sozialpädagog_innen und Erzieher_innen aus der Kinder- und Jugendarbeit und (Jugend-)Kulturzentren, Mitarbeiter_innen aus städtischer Kulturförderung und Kulturberatung, ehrenamtliche Vermittler_innen, Kulturwissenschaftler_innen und viele mehr. Vorausgesetzt wird, dass die Beteiligten trotz aller Diversität in der Lage sind, miteinander zu kooperieren, um erfolgreiche Projekte nachhaltig zu initiieren. Dass dies immer funktioniert, darf angezweifelt werden, da die verschiedenen Berufsgruppen unterschiedliche Kompetenzen benötigen und heterogene habituelle Selbstverortungen mit sich bringen, die nicht immer selbstverständlich zusammenspielen. Eine kooperative Zusammenarbeit ist in hohem Maße komplex, weil die unterschiedlichen organisationalen Felder, denen die Menschen über ihre Ursprungsprofession angehören, widerstreitende Zielsetzungen, verschiedene Institutionen und unterschiedliche Organisationsstrukturen aufweisen. Die Unterschiede sind auch bedingt durch diverse berufliche Ausbildungsgänge wie ein Lehramtsstudium, ein künstlerisches Hochschulstudium, ein kulturmanagementorientierter Ausbildungsgang, eine sozialpädagogische Fachschulausbildung etc. Gleichzeitig haben heterogene Perspektiven Potenziale, die es in Bildungszusammenhängen produktiv zu entdecken gilt.

Die achte Tagung des Netzwerks Forschung Kulturelle Bildung möchte dazu anregen, Blicke zu wechseln, den Diskurs über die verschiedenen Ausbildungswege für die Kulturelle Bildung aufzunehmen, diese kritisch zu reflektieren, diesbezügliche Forschungsergebnisse auszutauschen, um Perspektiven der Kooperation zu entwickeln:

Was sind die Orte der Ausbildung Kultureller Bildner_innen? Welche fachspezifischen Verständnisse und Konzepte von Kultureller Bildung liegen den Angeboten zugrunde? Welche professionsbezogenen Biographien bringen die Ausbildenden mit und inwiefern wird die Ausbildung davon geprägt? Welche Themen und Perspektiven sind Gegenstand von Weiterbildungen und wo liegen Desiderate vor? Welche Kompetenzen sollen auf welche Weise erworben werden? Wie sind die Programme gestaltet und auf welcher Grundlage werden sie entwickelt? Inwieweit sind die einzelnen Bildungsinstitutionen an einem Professionalisierungsprozess der Akteur_innen beteiligt bzw. für diesen verantwortlich? Welche Forschungsansätze, Methoden und Methodologien eignen sich für die Erforschung und Evaluation von Aus- und Weiterbildungen? In welcher Weise prägen die Institutionen die Vermittlungspraxis? Wie kooperieren und vernetzen sich die verschiedenen Ausbildungsstätten untereinander?

Die Veranstalter*innen möchten Sie herzlich einladen, Ihre Forschungsprojekte und -ergebnisse im Rahmen der Tagung zu präsentieren. Neben den etablierten Formaten Keynote, Panelbeitrag und Labor, erprobt das Netzwerk mit der 8. Tagung das Format des Barcamps, das am zweiten Tag das Programm prägt. Bedingungen zur Einrichung können dem Call for Paper entnommen werden.

Offener Workshop im Rahmen eines Barcamps
Das Format des Barcamps lädt alle Teilnehmenden der Tagung ein, am zweiten Tagungstag Workshop-Angebote zu platzieren. Diese können im Vorfeld der Tagung digital oder bis zum Morgen des 5. Oktober eingereicht werden. Die jeweiligen Sessions in Form von Vorträgen, Diskussionsgruppen oder künstlerischen Interventionen werden zu Beginn des Barcamps kurz vorgestellt und Interessierte eingeladen teilzunehmen. Eine vorherige Einreichung von Beiträgen ist somit nicht erforderlich aber gerne möglich. Informationen zu dem Open-Space-Format Barcamp finden Sie z.B. hier.

 

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