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Die Berliner Jugendjury sucht junge Projektemacher*innen!

Die Berliner Jugendjury ist ein neues Förderformat, bei dem Jugendliche selbst bestimmen, welche ihrer Projekte mit wieviel Geld gefördert werden sollen. An der Berliner Jugendjury können nur Berliner Jugendliche im Alter von 12 bis 21 Jahren teilnehmen. Sie bewerben sich mit ihren Vorschlägen und entscheiden selbst, welche Projekte mit wie viel Geld und Expertenhilfe unterstützt werden sollen.

Zur Teilnahme reicht die Bewerbung mit dem Onlineantrag, Weitere Unterlagen oder eine Zusendung mit der Post sind nicht notwendig. Einsendeschluss ist der 04. Mai 2018. Entschieden wird dann am 23.05. bei einem gemeinsamen Treffen, zu dem alle Bewerber*innen eingeladen werden. Um Geld für die Projekte zu bekommen, müssen diese beiden Termine eingehalten werden!

Jede Jugendgruppe mit mehr als 3 Personen, die einen Projektvorschlag einreicht, ist Teil der Berliner Jugendjury und bestimmt gleichberechtigt mit. Jedes Projekt soll dabei mit 2 Teilnehmer*innen in der Jury vertreten sein. Projekte, die keine Vertreter*innen in die Berliner Jugendjury delegieren, können bei der Vergabe der Fördermittel nicht berücksichtigt werden. An einem Tag treffen sich dann alle Jugendliche, die Projektvorschläge eingereicht haben, und entscheiden gemeinsam über die Vergabe der Fördergelder. Die Vergabe der schriftlichen Förderzusagen erfolgen unmittelbar vor Ort.

Insgesamt stehen 27.000 € zur Verfügung. Die maximale Fördersumme für ausgewählte Projekte beträgt 3.000 €. Vereine, Schulen oder andere Organisationen und Institutionen sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Gesucht werden Projektideen rund um die Themenfelder "Gestaltung von Räumen & Freizeit" oder "Gesellschaft & Politik", die auch im Interesse von Jugendlichen aus anderen Stadtbezirken sind oder in mehreren Bezirken stattfinden. "Kleinere" Projekte, mit eher lokalem Bezug, sollten bei den Bezirklichen Jugendjurys beantragt werden.

Für die Beratung und Unterstützung bei der Durchführung der Projekte können erfahrene Expert*innen vermittelt werden.

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