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Positionspapier „Wer passt hier nicht zu wem? Sozial benachteiligte und individuell beeinträchtigte junge Menschen und die Förderangebote im Übergang Schule-Beruf“

Mit einem Positionspapier nimmt die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe — AGJ in den Blick, wie sich Benachteiligung auf Jugendliche auswirkt und welche Unterstützungsbedarfe bestehen. Es wird dargestellt, welche Möglichkeiten die Jugendhilfe für benachteiligte Jugendliche bietet. Angesichts der Zuständigkeiten mehrerer Rechtskreise diskutiert das Papier, ob es rechtlicher Änderungen bedarf bzw. wie die Umsetzungspraxis zu verbessern ist, damit benachteiligte Jugendliche ein passendes und verlässliches Angebot erhalten. Abschließend werden Handlungsbedarfe formuliert.

Es werden zwei Arten von Benachteiligungen7 von jungen Menschen unterschieden: „1) die strukturelle soziale Benachteiligung: Davon betroffen sind junge Menschen, die aufgrund der Zugehörigkeit zu einer bestimmten gesellschaftlichen Gruppe in ihren persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten, in ihrem Zugang zu Bildung, Ausbildung und Beruf sowie allgemein in ihrer Teilhabe an der Gesellschaft systematisch eingeschränkt werden; 2) die individuelle Beeinträchtigung: Als individuell beeinträchtigt werden junge Menschen angesehen, wenn persönliche Merkmale es ihnen erschweren, bestimmte, für ihre Entwicklung und die gleichberechtigte Teilhabe in der Gesellschaft wichtige psychische, kognitive oder soziale Anforderungen zu erfüllen“. Zwischen den Auswirkungen beider Benachteiligungsarten können Wechselbeziehungen bestehen.

Das Papier geht folgenden Fragen nach: Von welchen Benachteiligungen sind junge Menschen betroffen? Welche Formen der Unterstützung benötigen Sie? Welche Antworten hat die Jugensozialarbeit? Was sind ihre spezifischen Potentiale? Welche Ünterstützungsmöglichkeiten gibt es sonst? Was ist zu tun, um bestehenden Probleme zu lösen?

Eine zentrale Aussage des Papiers lautet dabei: "Will eine Gesellschaft Chancengleichheit verwirklichen, so muss sie die Voraussetzungen für gleichberechtigte Teilhabe schaffen."

Die AJG hat am Ende zusammenfassend sieben konkrete Handlungsbedarfe ermittelt.

 

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