Stiftung für Kulturelle Weiterbildung und Kulturberatung übernimmt Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung und Kubinaut
Seit dem 1. Januar 2020 wird der Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung von der landeseigenen, öffentlich-rechtlichen Stiftung für Kulturelle Weiterbildung und Kulturberatung betrieben. Kubinaut ist seit dem 1. Januar 2020 ein Kooperationsprojekt der Stiftung für Kulturelle Weiterbildung und Kulturberatung und der LKJ Berlin e.V.. Sollten Sie der damit einhergehenden Übertragung Ihres Nutzerprofils nicht zustimmen, wenden Sie sich bitte an: kontakt@kubinaut.de. Unsere Datenschutzerklärung finden Sie hier.
Die Stiftung für Kulturelle Weiterbildung und Kulturberatung wurde 1990 gegründet. Satzungsmäßiger Zweck der Stiftung ist insbesondere die kulturelle Weiterbildung und Beratung von Kulturschaffenden sowie kultureller Einrichtungen, die Förderung und Unterstützung kunst- und kulturbezogener Vorhaben sowie die Durchführung kultureller und kulturbezogener Veranstaltungen und Maßnahmen. Nachdem die Stiftung viele Jahre kein operatives Geschäft verfolgte, sollen ab 2020 auf Basis einer institutionellen Förderung durch das Land Berlin folgende drei Geschäftsbereiche etabliert werden:
Geschäftsbereich Diversitätsentwicklung – bestehend aus Diversity Arts Culture (der Konzeptions- und Beratungsstelle für Diversitätsentwicklung im Kulturbetrieb, www.diversity-arts-culture.berlin)
Geschäftsbereich Teilhabeforschung – basierend auf der Weiterführung des Projekts „(Nicht-)Nutzungsforschung“ und der Weiterentwicklung des Berliner Besucher*innen-Forschungsprojekts KulMon (Kulturmonitoring) sowie zuständig für die wissenschaftliche Begleitung von Modellprojekten zur kulturellen Teilhabe
Geschäftsbereich Kulturelle Bildung – bestehend aus dem Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung (dem seit 2008 etablierten Förderinstrument zur Realisierung von wegweisenden Projekten der Kulturellen Bildung in Berlin) und der Internetplattform Kubinaut (der zentralen digitalen Anlaufstelle für Kulturelle Bildung in Berlin) sowie zuständig für themenspezifische Veranstaltungsprogramme für Akteur*innen der Kulturellen Bildung
Wesentliches Ziel der Zusammenführung dieser drei Bereiche in einer Stiftung ist es, gemeinschaftlich einen maßgeblichen Beitrag für die nachhaltige Verbesserung der Diversität und Teilhabe im Berliner Kulturbetrieb zu leisten.
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