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Zum Mitmachen von zu Hause aus: Digitale Plattform bringt Kultur in die Wohnzimmer und unterstützt Kulturschaffende!

Die neue Plattform "Berlin (a)live" bringt Kultur in die Wohnzimmer und unterstützt Kulturschaffende. Abgesagte Auftritte, leere Einrichtungen, fehlende Gagen: Die Coronakrise bedroht die kulturelle Vielfalt unserer Stadt und die Existenzen vieler Kulturschaffender. Aber Kultur ist nicht nur auf Geld angewiesen, sie braucht auch Öffentlichkeit! „Berlin (a)live“ bringt Künstler*innen und Kulturbegeisterte zusammen.

Die Plattform „Berlin (a)live“, ein gemeinsames Projekt der Senatsverwaltung für Kultur und Europaund der Berliner Agentur 3pc, ist die zentrale Anlaufstelle für alle Berliner Live-Angebote wie Diskussionen, Performances, DJ-Battles, Opern sowie Konzerte und Vernissagen im Netz. Hier können Live-Streams aller Plattformen frei zusammengetragen und verlinkt werden. Kulturschaffende erhalten so mehr Aufmerksamkeit für ihre Projekte. Darüber hinaus bietet die Plattform auch die Möglichkeit, über Spenden Künstler*innen und Projekte gezielt zu unterstützen.

Dazu der Senator für Kultur und Europa, Klaus Lederer: „Gerade in Zeiten erzwungenen ‚Unter-sich-Seins‘wird uns nicht nur die Bedeutung der Entschleunigung bewusst. Sondern auch, dass uns auch etwas fehlt: die Kunst und die Künstlerinnen und Künstler, ohne die sie nicht entsteht. Unser ‚digitaler Veranstaltungskalender‘hilft dabei, Künste und Künstler in Zeiten der geschlossenen analogen Welt im Netz zu finden. Er trägt Kultur für Alle zusammen und ermöglicht Solidarität durch Spenden.“

Auch im Feld der Kulturellen Bildung mussten viele Projekte unterbrochen werden oder Akteur*innen auf Online-Projektarbeit umsteigen. Auf der Plattform können Sie Live-Einblicke in Ihre Prozesse ermöglichen, zu Diskussionen einladen oder zu Spenden aufrufen.

 

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