Prof. Carmen Mörsch hat auf einer neuen Webseite die "Bildungsmaterialien an der Schnittstelle von Kunst und Bildung" veröffentlicht. Dort finden sich zahlreiche Beiträge diverser Expert*innen.
Diese Bildungsmaterialien möchten Akteur*innen an der Schnittstelle von Kunst und Bildung dabei unterstützen, ihre Arbeit auf einer diskriminierungskritisch informierten Basis, aufmerksam für Machtverhältnisse, einfallsreich für soziale Gerechtigkeit und so wenig gewaltvoll wie möglich zu entfalten. Bei der Auseinandersetzung mit den Materialien sollen im besten Fall konkrete Ideen entstehen, wie sie ihre Praxis unter den Vorzeichen der Diskriminierungskritik weiterentwickeln können. Die Materialien richten sich z.B. an Kunstpädagog*innen in der Schule, Lehrende und Studierende an Kunsthochschulen und Universitäten, Kunstvermittler*innen in Kultureinrichtungen, Künstler*innen im sozialen Raum und alle Leute, die in der sozialen Arbeit, in der politischen Bildung und weiteren Bereichen mit künstlerischen Mitteln arbeiten.“
Die mit diesen Bildungsmaterialien angestrebte Ausbildung von diskriminierungskritischen Haltungen und Perspektiven soll Praktiker*innen dabei unterstützen, die eigene Arbeit auf einer diskriminierungskritisch informierten Basis, aufmerksam für Machtverhältnisse, einfallsreich für soziale Gerechtigkeit und so wenig gewaltvoll wie möglich zu entfalten. Bei der Auseinandersetzung mit den Materialien sollen im besten Fall konkrete Ideen dazu entstehen, wie die eigene Arbeit unter den Vorzeichen der Diskriminierungskritik weiterentwickelt werden kann.
Es ist geplant, im Frühling 2023 ein Symposium zu veranstalten, zur Vernetzung und zum Rückblick auf das erste Jahr Gebrauch der Materialien.
Informationen dazu folgen im Laufe dieses Jahres.