Abschlusspräsentation Medien- und Begegnungsprojekt "Jüdisches Leben in Berlin" am Albrecht Dürer Gymnasium
Vincentino e.V. - Kultur stärkt Kinder in Berlin präsentiert:
Vincentino e.V. blickt zurück auf: Zwölf erfolgreiche Medien- und Begegnungsprojekte — mit über 300 Berliner Schüler*innen und mehr als 30 jüdischen Protagonist*innen — im Jubiläumsjahr 2021 - 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. An fünf Schulen in Neukölln, Pankow und Kreuzberg ermöglichten wir mit vielfältigen, praxisorientierten Workshops zu den Themen Musik, Journalismus, Kunst uvm. nicht nur eine Abwechslung vom Unterrichtsalltag, sondern gesellschaftliches Enrichment.
Das wollen wir feiern! Zum Abschluss aller Projekte präsentieren wir in der „Best of Vincentino Show“ mit den jüdischen Protagonist*innen, unseren interessanten Gastdozent*innen und natürlich den Schüler*innen die Ergebnisse der Workshops: auf der Bühne, in einem DIY-Raum und in einer Ausstellung. Die Show wird Sandra Maischberger, Vorstand von Vincentino e.V., mit Ulla Giesler, Kuratorin der Programmreihe zusammen mit Mirna Funk moderieren, die viele Kontakte in die junge jüdische Szene ermöglichte. Präsentiert wird auch der Dokumentarfilm von Matthias Schellenberger, Leiter der Vincentino-Medienwerkstatt, der als kreativer Kopf und Mediendozent bei allen Projekten dabei war.
Titel: Best of Vincentino Show – Jüdisches Leben in Berlin Datum: 18.3.22 von 16-18 Uhr
Youtube-Link zur Live-Veranstaltung: https://www.youtube.com/watch?v=g9sF4YTtqY8
Ort: Albrecht-Dürer-Gymnasium, Emser Str. 134-137, 12051 Berlin-Neukölln
Was: Neuköllner und Kreuzberger Schüler*innen präsentieren ihre Erfahrungen mit jüdischen Leben in Berlin aus 12 Medienwerkstätten im Festjahr #2021JLID auf der Bühne des Albrecht-Dürer-Gymnasium. Mit dabei sind jüdische Berliner*innen, unter Ihnen Ben Salomo, Illay Chester, Nitsan Bernstein, Yeal Reuveny, Yana Lemberska, Mirna Funk, Lea Streisand uvm., die mit den Kids recherchiert, musiziert, geschrieben, gekocht, gefilmt & viel erzählt haben. Verkleidung zu Purim ist erwünscht!
Präsentiert wird z.B. ein Projekt bei dem Schüler*innen der 5./6. Klassen mit der Cellistin Illay Chester, der Sängerin Nitsan Bernstein und der Perkussionistin Evi Filippou den hebräischen Song "Salam" des israelischen Musikers Mosch Ben-Ari probten. Anschließend verarbeiteten die Schüler*innen ihre gewonnenen Ideen zur Bedeutung von Begriffen wie „Musik“ und „Heimat“ multimedial in Videos und Interviews. Die Jugendlichen besuchten auch das Café Beba der jungen israelischen Köchin Shani Leidermann im Martin-Gropius-Bau und backten dort gemeinsam den traditionellen Hefezopf Challah, der freitags zum Shabbat gereicht wird. Weitere Neuköllner Schulgruppen begaben sich bei geführten Spaziergängen durch Berlin-Mitte auf Spurensuche von jüdischem Leben und posteten ihre Begegnungen auf unserem Instagram-Kanal. Mit Alexander Green, u.a. Guide im Jüdischen Museum, putzten sie Stolpersteine und sahen das Jüdische Gymnasium, ein Café mit koscherer Küche, das Anne-Frank-Museum und die frühere Werkstatt von Otto Weidt, in der jüdische Blinde und Gehörlose im zweiten Weltkrieg im Auftrag der Wehrmacht Besen und Bürsten herstellen mussten. Die Spaziergänge mit Alexander Green oder Nirit Ben Josef machten den Schüler*innen besonderen Spaß und stimmte sie auch nachdenklich.
Der Schwerpunkt der Medienwerkstatt mit den 7./.8. Klassen des Albrecht-Dürer-Gymnasiums lag auf dem journalistischen Arbeiten. Die Jugendlichen machten u.a. eine Straßenumfrage zum jüdischen Leben in Berlin, die jetzt mit Unterstützung der Mediendozent*innen von Vincentino im Schul-Blog des Neuköllner Gymnasiums zu sehen ist. Mit der Berliner Autorin und Kolumnistin Lea Streisand besuchten sie das Archiv des Jüdischen Museums, wo sie mit Lea über ihre — und auch ihre eigene — Familiengeschichte und transgenerationales Trauma sprachen. Mit der in Ost-Berlin geborenen jüdischen Autorin und Journalistin Mirna Funk diskutierten die Schüler*innen, wie man Bücher schreibt, wie viel man dabei verdient und wie cool es eigentlich ist, Bücher zu schreiben. Die israelische, in Berlin lebende Regisseurin Yael Reuveny zeigte den Schüler*innen ihre Filme „Vier Fragen“, die als Video-Installation im Jüdischen Museum zu sehen sind. Anhand der Fragen „Wer bist du?“, „Was bedeutet jüdisch sein?“, „Wie ist es, jüdisch in Deutschland zu sein?“, „Wo ist deine Heimat?“ ergaben sich im Gespräch mit den Schüler*innen neue Fragen zur Bedeutung von Identität und Zugehörigkeit im Lebens-umfeld der jungen Berliner*innen. Mit Miki Hermer, Projektleiterin bei der Amadeu Antonio Stiftung, besprachen sie zum Beispiel, was Hate Speech eigentlich ist — und was man dagegen tun kann. Ein Schüler schreibt darüber auch in seinem Blog-Beitrag, wo viele weitere Artikel der Schüler*innen in Wort und Bild mit Themen rund um jüdisches Leben in Berlin zu lesen sind: https://www.ado-journal.de/category/journalismus_juedische-lebenswelten
Mehr Einblicke — vom queeren jüdischen Leben bis zu Kochkunst, Rap, Tradition und Heimatgefühlen —, die im Rahmen der Projektwochen entstanden und für Toleranz und den Blick über den Tellerrand stehen, sind regelmäßig in Foto- und Video-Beiträgen auf unseren Social-Media-Kanälen Instagram und Facebook sowie unter www.vincentino.org zu sehen.
Die Programmreihe wurde von Ulla Giesler, Kulturwissenschaftlerin und Programmleitung des Vereins, initiiert und gemeinsam mit der Autorin Mirna Funk und Matthias Schellenberger unter dem Titel „Andere Lebenswelten kennenlernen – Fokus junges jüdisches Leben in Berlin“ kuratiert. Für unsere Initiative zur Programmreihe wurden wir 2020 mit dem Förderpreis für interkulturellen Dialog ausgezeichnet und 2021 für den Deutschen Engagementpreis nominiert. Mit einem signalhaften Foto aus unserem Pilotprojekt ergatterten wir den 4. Platz im Fotowettbewerb des Jubiläumsjahres #2021JLID.
Am 19. Januar 2022 stellten zwei junge Schüler*innen aus Neukölln, Khaled und Emily, zwei Beiträge aus unserer Programmreihe bei der Live-Fernsehsendung bei ALEX-TV (https://agh.berlin/denkmal2022) im Rahmen des Wettbewerb des Jugendforums denk!mal 2022 des Berliner Abgeordnetenhauses bezaubernd vor. Auf dem YouTube-Kanal des Abgeordnetenhauses ist die Aufzeichnung verfügbar und in der digitalen Ausstellung auf der Webseite des Jugendforum denk!mal sind wir ebenso dabei.
Das Bundesinnenministerium und die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) ermöglichten je sechs Projektwochen bzw. Projektreihen, welche die Medienwerkstatt von Vincentino im Regelunterricht umsetzte. Beteiligte Schulen waren das Neuköllner Albrecht-Dürer-Gymnasium, die Adolf-Reichwein-Förderschule, die Sekundarschule Campus Efeuweg, die Bötzow-Grundschule in Pankow und die Kreuzberger Aziz-Nesin-Grundschule. In einigen der von der Stiftung EVZ unterstützten Projekten arbeitete Vincentino e.V. mit DAGESH. Jüdische Kunst im Kontext zusammen, dem Kunst- Kultur- und Bildungsprojekt der Leo Baeck Foundation. Für die Schüler*innen waren dabei Kunstformen von Collagen bis Hörspiel Mittel der Begegnung und Auseinandersetzung mit jüdischem Leben in Berlin. Weitere Unterstützer waren die Szloma-Albam-Stiftung, die Axel Springer Stiftung und die Friedrich-Naumann-Stiftung.
Jüdische Künstler*innen, Gast-Dozent*innen, Hosts und Guides waren Mirna Funk, Nitsan Bernstein, Illay Chester, Yana Lemberska, Noam Brusilovski, Julia Alfandari, Yoed Sorek, Ben Salomo, Yael Reuveny, Miki Hermer, Guy Balassiano, Noa Rosenberg, Josh Weiner, Shani Leidermann, Andreas Toelke, Lea Streisand, Shai Schiff, Guy Mesika, Robert Schulzmann, Nirit Ben-Joseph, Alex Green, Silvia Cresti, David Scheve, Dalia Grinfeld, Leo Schapiro, Naomi Henkel-Gümbel und ein Team von meet2respect mit Imam Ender Çetin und einem jüdischem Referenten. Auch den Mediendozent*innen Matthias Schellenberger, Rilana Kubassa und Daniel Wittkopp danken wir herzlich für ihr Engagement, ebenso den Schulleitungen und couragierten Lehrkräften, die sich dafür einsetzten, die Projekte trotz der erschwerten Bedingungen der Pandemie möglich zu machen.
Wenn Sie als Pressevertreter*in an der „Best of Vincentino Show“ am 18. März 2022 teilnehmen möchten oder Bild-/Video-Filmmaterial aus den Projekten wünschen, wenden Sie sich direkt an die Projektleiterin Ulla Giesler.
Eine Initiative von:
Ulla Giesler, Programmleitung
Giesler@vincentino.org, Tel: 0179-4761446
Kastanienallee 40, 10119 Berlin, www.vincentino.org,
facebook.com/vincentino.ev, instagram.com/juedische_lebenswelten
Wir danken von Herzen für die Unterstützung.
Pressemittteilung von Vincentino e.V. – Kultur stärkt Kinder in Berlin zu #JLID2021
Vincentino e.V. blickt zurück auf: Zwölf erfolgreiche Medien- und Begegnungsprojekte — mit über 300 Berliner Schüler*innen und mehr als 30 jüdischen Protagonist*innen — im Jubiläumsjahr 2021 - 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. An fünf Schulen in Neukölln, Pankow und Kreuzberg ermöglichten wir mit vielfältigen, praxisorientierten Workshops zu den Themen Musik, Journalismus, Kunst uvm. nicht nur eine Abwechslung vom Unterrichtsalltag, sondern gesellschaftliches Enrichment.
Das wollen wir feiern! Zum Abschluss aller Projekte präsentieren wir in der „Best of Vincentino Show“ mit den jüdischen Protagonist*innen, unseren interessanten Gastdozent*innen und natürlich den Schüler*innen die Ergebnisse der Workshops: auf der Bühne, in einem DIY-Raum und in einer Ausstellung. Die Show wird Sandra Maischberger, Vorstand von Vincentino e.V., mit Ulla Giesler, Kuratorin der Programmreihe zusammen mit Mirna Funk moderieren, die viele Kontakte in die junge jüdische Szene ermöglichte. Präsentiert wird auch der Dokumentarfilm von Matthias Schellenberger, Leiter der Vincentino-Medienwerkstatt, der als kreativer Kopf und Mediendozent bei allen Projekten dabei war.
Titel: Best of Vincentino Show – Jüdisches Leben in Berlin
Datum: 18.3.22 von 16-18 Uhr
Youtube-Link zur Live-Veranstaltung: https://www.youtube.com/watch?v=g9sF4YTtqY8
Ort: Albrecht-Dürer-Gymnasium, Emser Str. 134-137, 12051 Berlin-Neukölln
Was: Neuköllner und Kreuzberger Schüler*innen präsentieren ihre Erfahrungen mit jüdischen Leben in Berlin aus 12 Medienwerkstätten im Festjahr #2021JLID auf der Bühne des Albrecht-Dürer-Gymnasium. Mit dabei sind jüdische Berliner*innen, unter Ihnen Ben Salomo, Illay Chester, Nitsan Bernstein, Yeal Reuveny, Yana Lemberska, Mirna Funk, Lea Streisand uvm., die mit den Kids recherchiert, musiziert, geschrieben, gekocht, gefilmt & viel erzählt haben. Verkleidung zu Purim ist erwünscht!
Präsentiert wird z.B. ein Projekt bei dem Schüler*innen der 5./6. Klassen mit der Cellistin Illay Chester, der Sängerin Nitsan Bernstein und der Perkussionistin Evi Filippou den hebräischen Song "Salam" des israelischen Musikers Mosch Ben-Ari probten. Anschließend verarbeiteten die Schüler*innen ihre gewonnenen Ideen zur Bedeutung von Begriffen wie „Musik“ und „Heimat“ multimedial in Videos und Interviews. Die Jugendlichen besuchten auch das Café Beba der jungen israelischen Köchin Shani Leidermann im Martin-Gropius-Bau und backten dort gemeinsam den traditionellen Hefezopf Challah, der freitags zum Shabbat gereicht wird. Weitere Neuköllner Schulgruppen begaben sich bei geführten Spaziergängen durch Berlin-Mitte auf Spurensuche von jüdischem Leben und posteten ihre Begegnungen auf unserem Instagram-Kanal. Mit Alexander Green, u.a. Guide im Jüdischen Museum, putzten sie Stolpersteine und sahen das Jüdische Gymnasium, ein Café mit koscherer Küche, das Anne-Frank-Museum und die frühere Werkstatt von Otto Weidt, in der jüdische Blinde und Gehörlose im zweiten Weltkrieg im Auftrag der Wehrmacht Besen und Bürsten herstellen mussten. Die Spaziergänge mit Alexander Green oder Nirit Ben Josef machten den Schüler*innen besonderen Spaß und stimmte sie auch nachdenklich.
Der Schwerpunkt der Medienwerkstatt mit den 7./.8. Klassen des Albrecht-Dürer-Gymnasiums lag auf dem journalistischen Arbeiten. Die Jugendlichen machten u.a. eine Straßenumfrage zum jüdischen Leben in Berlin, die jetzt mit Unterstützung der Mediendozent*innen von Vincentino im Schul-Blog des Neuköllner Gymnasiums zu sehen ist. Mit der Berliner Autorin und Kolumnistin Lea Streisand besuchten sie das Archiv des Jüdischen Museums, wo sie mit Lea über ihre — und auch ihre eigene — Familiengeschichte und transgenerationales Trauma sprachen. Mit der in Ost-Berlin geborenen jüdischen Autorin und Journalistin Mirna Funk diskutierten die Schüler*innen, wie man Bücher schreibt, wie viel man dabei verdient und wie cool es eigentlich ist, Bücher zu schreiben. Die israelische, in Berlin lebende Regisseurin Yael Reuveny zeigte den Schüler*innen ihre Filme „Vier Fragen“, die als Video-Installation im Jüdischen Museum zu sehen sind. Anhand der Fragen „Wer bist du?“, „Was bedeutet jüdisch sein?“, „Wie ist es, jüdisch in Deutschland zu sein?“, „Wo ist deine Heimat?“ ergaben sich im Gespräch mit den Schüler*innen neue Fragen zur Bedeutung von Identität und Zugehörigkeit im Lebens-umfeld der jungen Berliner*innen. Mit Miki Hermer, Projektleiterin bei der Amadeu Antonio Stiftung, besprachen sie zum Beispiel, was Hate Speech eigentlich ist — und was man dagegen tun kann. Ein Schüler schreibt darüber auch in seinem Blog-Beitrag, wo viele weitere Artikel der Schüler*innen in Wort und Bild mit Themen rund um jüdisches Leben in Berlin zu lesen sind:
https://www.ado-journal.de/category/journalismus_juedische-lebenswelten
Mehr Einblicke — vom queeren jüdischen Leben bis zu Kochkunst, Rap, Tradition und Heimatgefühlen —, die im Rahmen der Projektwochen entstanden und für Toleranz und den Blick über den Tellerrand stehen, sind regelmäßig in Foto- und Video-Beiträgen auf unseren Social-Media-Kanälen Instagram und Facebook sowie unter www.vincentino.org zu sehen.
Die Programmreihe wurde von Ulla Giesler, Kulturwissenschaftlerin und Programmleitung des Vereins, initiiert und gemeinsam mit der Autorin Mirna Funk und Matthias Schellenberger unter dem Titel „Andere Lebenswelten kennenlernen – Fokus junges jüdisches Leben in Berlin“ kuratiert. Für unsere Initiative zur Programmreihe wurden wir 2020 mit dem Förderpreis für interkulturellen Dialog ausgezeichnet und 2021 für den Deutschen Engagementpreis nominiert. Mit einem signalhaften Foto aus unserem Pilotprojekt ergatterten wir den 4. Platz im Fotowettbewerb des Jubiläumsjahres #2021JLID.
Am 19. Januar 2022 stellten zwei junge Schüler*innen aus Neukölln, Khaled und Emily, zwei Beiträge aus unserer Programmreihe bei der Live-Fernsehsendung bei ALEX-TV (https://agh.berlin/denkmal2022) im Rahmen des Wettbewerb des Jugendforums denk!mal 2022 des Berliner Abgeordnetenhauses bezaubernd vor. Auf dem YouTube-Kanal des Abgeordnetenhauses ist die Aufzeichnung verfügbar und in der digitalen Ausstellung auf der Webseite des Jugendforum denk!mal sind wir ebenso dabei.
Das Bundesinnenministerium und die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) ermöglichten je sechs Projektwochen bzw. Projektreihen, welche die Medienwerkstatt von Vincentino im Regelunterricht umsetzte. Beteiligte Schulen waren das Neuköllner Albrecht-Dürer-Gymnasium, die Adolf-Reichwein-Förderschule, die Sekundarschule Campus Efeuweg, die Bötzow-Grundschule in Pankow und die Kreuzberger Aziz-Nesin-Grundschule. In einigen der von der Stiftung EVZ unterstützten Projekten arbeitete Vincentino e.V. mit DAGESH. Jüdische Kunst im Kontext zusammen, dem Kunst- Kultur- und Bildungsprojekt der Leo Baeck Foundation. Für die Schüler*innen waren dabei Kunstformen von Collagen bis Hörspiel Mittel der Begegnung und Auseinandersetzung mit jüdischem Leben in Berlin. Weitere Unterstützer waren die Szloma-Albam-Stiftung, die Axel Springer Stiftung und die Friedrich-Naumann-Stiftung.
Jüdische Künstler*innen, Gast-Dozent*innen, Hosts und Guides waren Mirna Funk, Nitsan Bernstein, Illay Chester, Yana Lemberska, Noam Brusilovski, Julia Alfandari, Yoed Sorek, Ben Salomo, Yael Reuveny, Miki Hermer, Guy Balassiano, Noa Rosenberg, Josh Weiner, Shani Leidermann, Andreas Toelke, Lea Streisand, Shai Schiff, Guy Mesika, Robert Schulzmann, Nirit Ben-Joseph, Alex Green, Silvia Cresti, David Scheve, Dalia Grinfeld, Leo Schapiro, Naomi Henkel-Gümbel und ein Team von meet2respect mit Imam Ender Çetin und einem jüdischem Referenten. Auch den Mediendozent*innen Matthias Schellenberger, Rilana Kubassa und Daniel Wittkopp danken wir herzlich für ihr Engagement, ebenso den Schulleitungen und couragierten Lehrkräften, die sich dafür einsetzten, die Projekte trotz der erschwerten Bedingungen der Pandemie möglich zu machen.
Wenn Sie als Pressevertreter*in an der „Best of Vincentino Show“ am 18. März 2022 teilnehmen möchten oder Bild-/Video-Filmmaterial aus den Projekten wünschen, wenden Sie sich direkt an die Projektleiterin Ulla Giesler.
Emserstr. 134 - 137
12051 Berlin
16-18Uhr