WerkSchau - Werkstatt intensiv
Coaching und Co-Working für Kreative und Kulturschaffende – Dranbleiben für neue berufliche und wirtschaftliche Perspektiven!
Coaching und Co-Working für Kreative und Kulturschaffende – Dranbleiben für neue berufliche und wirtschaftliche Perspektiven!
Das WerkSchau-Programm – in vier Schritten zum Ziel:
Potenziale & Ziele – Ziele setzen!
Wo stehe ich? Was sind meine Stärken? Was brauche ich noch?
Individuelle Ziele klären, Geschäftsideen überprüfen, einen Fahrplan für die Umsetzung erstellen – ambitioniert, motivierend und erreichbar.
Werkstatt – Ideen umsetzen!
Zu festen Zeiten können unsere Räume für die Werkstatt genutzt werden zum gemeinsamen Arbeiten an Geschäftsmodellen, neuen Job-Ideen und individuellen Fragestellungen bei der Umsetzung.
Moderation, fachliche Inputs
Feedback und Unterstützung von Kolleg*innen
Kontakte mit Netzwerkpartner*innen
Co-Working
Coaching – Lösungen finden!
Individuelle Begleitung und Beratung durch erfahrene Coaches über den gesamten Programmzeitraum
Demo Day – Ergebnisse Präsentieren!
Arbeitsergebnisse aus dem Werkstattprojekt werden vorgestellt – die Chance, andere für die eigenen Ideen und Vorhaben zu begeistern und wertvolle Kontakte zu knüpfen.
Voraussetzungen:
kultur- oder kreativschaffend
Erstberatungstermin
Unterstützungsbedarf bei beruflicher (Neu-) Orientierung oder Weiterentwicklung
Bereitschaft zur Teilnahme an Werkstätten, Präsentation und Kompetenz-Check
Zeitlicher Rahmen: 280 Stunden als individuelles Kontingent, im Zeitraum von 6-8 Monaten.
Der nächste Durchgang startet am 19. März 2019 – meldet euch jetzt an!
Veranstaltungsort: Stadtteilzentrum Teutoburger Platz, Fehrbelliner Straße 92, 10119 Berlin
Bewerbung: Bitte meldet euch über unser Online-Tool an, wir laden euch zu einem Beratungsgespräch ein.
10119 Berlin
Monika Obenhuber
Das Projekt WerkSchau wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales im Rahmen der Bezirklichen Bündnisse für Wirtschaft und Arbeit. 'Und unterstützt vom Bezirksamt Pankow sowie der Stiftung Pfefferwerk