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Fünf herausragende Inszenierungen Berliner Kinder- und Jugendtheater spielen um den IKARUS-Theaterpreis 2014

Die Woche des IKARUS beginnt


Mit dem heutigen Beginn der Woche des IKARUS (10.-15.10.) steigt die Spannung beim ATZE Musiktheater, beim GRIPS, der Künstlergruppe „theaterkosmos53“ und der Puppenspielkompanie „Handmaids“. Jetzt gilt es, die 8-köpfige Jury mit den eigenen Inszenierungen spielerisch zu überzeugen. Die Mitglieder der Jury, darunter bekannte Namen wie Friedhelm Teicke vom Stadtmagazin Zitty und Alice Ströver von der Freien Volksbühne Berlin, sichten ab heute alle Nominierungen. Der Sieger wird als herausragendste Inszenierung Berliner Theater für Kinder und Jugendliche mit dem IKARUS 2014 prämiert und erhält zusätzlich ein Preisgeld in Höhe von 5.000 EUR. Der Preis wird im Rahmen einer festlichen Verleihung in Anwesenheit von Staatssekretärin Sigrid Klebba (Jugend und Familie) und Kulturstaatssekretär Tim Renner am Mittwoch, den 15.10. um 18 Uhr im Podewil verliehen.

Die Anwesenheit gleich zweier Staatssekretäre unterstreicht die ressortübergreifende Bedeutung dieses Berliner Theaterpreises. Thomas Sutter, Theaterleiter des ATZE-Musiktheaters sagt: "Auszeichnungen mit dem IKARUS unterstreichen den Stellenwert, den das Theater beim Berliner Senat besitzt und bieten die Möglichkeit sich im überregionalen Bereich […] stärker zu profilieren. Gerade für die beteiligten SchauspielerInnen und RegisseurInnen ist eine IKARUS-Nominierung bzw. -Auszeichnung ein wichtiges Zeichen der Wertschätzung." Mit den Inszenierungen „Das doppelte Lottchen“ und „Spaghettihochzeit“ bringt das ATZE-Musiktheater gleich zwei Stücke als mögliche Anwärter für den IKARUS ein.

Nominiert wurde auch „Der Räuber Hotzenplotz“ von der Puppenspielkompanie Handmaids. Sabine Mittelhammer betont: „Die Nominierung für diesen großartigen Theaterpreis ist für uns bereits eine unglaubliche Auszeichnung, da wir als noch sehr junge, freischaffende Theatergruppe ohne festes Haus darin eine Bestätigung unseres künstlerischen Schaffens, sowie unserer harten Arbeit in den letzten Jahren sehen. Sollten wir mit unserer Inszenierung gegenüber den anderen namhaften Nominierten ausgezeichnet werden, gäbe uns das den nötigen Rückenwind um unserer Kunst neue Türen zu öffnen und sie national und international bekannt zu machen. Für uns, als relativ kleine Gruppe, bestünde die größte Anerkennung darin, dass es nicht unbedingt einen großen Theaterapparat braucht, um qualitativ hochwertiges Theater für Kinder- und Jugendliche zu machen – sondern vor allem Ideen, Herz und Verstand.“

Der künstlerische Leiter des GRIPS-Theaters, Stefan Fischer-Fels freut sich über die Nominierung von „Aussetzer“ und ergänzt: "Es gibt wirklich herausragendes Kinder- und Jugendtheater in Berlin und eine unglaublich vielfältige Szene, die ihresgleichen bundesweit sucht. Mit ein bisschen Übermut könnte man sagen, dass Berlin die deutsche Hauptstadt des Kinder- und Jugendtheaters ist. Der IKARUS ist der Preis für die beste Produktion der Hauptstadt, der weit über die Berliner Kinder- und Jugendtheaterszene hinaus wahrgenommen wird, übrigens auch weltweit. Für die nationale und internationale Festival-Szene ist eine IKARUS-Nominierung und -Auszeichnung eindeutig ein Qualitätsmerkmal. Aber auch für die Berliner Lehrerschaft gilt der IKARUS als Orientierungshilfe bei der Auswahl eines Theaterbesuchs für ihre Schüler."

Für den IKARUS 2014 wurde außerdem nominiert:
„ROSA BOCKT oder wie das mit Dornröschen wirklich war“ vom theaterkosmos53

Mehr Informationen: http://jugendkulturservice.de/ger/ikarus/ikarus-theaterpreis.php

 

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