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"Respekt gewinnt!" würdigt bürgerschaftliches Engagement in Berlin


Der Berliner Ratschlag für Demokratie ruft Berliner Projekte und Initiativen zur Teilnahme am Wettbewerb "Respekt gewinnt" auf. Der Wettbewerb fördert Aktionen für Vielfalt, Toleranz und Respekt. Eine Bewerbung ist bis zum 30.04.2015 möglich. Der Hauptpreis wird 2015 im Olympiastadion verliehen.

Berliner und Berlinerinnen engagieren sich in Schulen, Verbänden, am Arbeitsplatz oder im Sportverein in unzähligen Projekten und Initiativen. Mit dem Wettbewerb werden gute Ideen für ein weltoffenes Berlin präsentiert und kleine und große Aktionen belohnt. Engagement gegen Ausgrenzung, Benachteiligung und Diskriminierung in Berlin kann mit Preisen von bis zu 5.000 Euro gewürdigt werden. Zu gewinnen gibt es außerdem viele Sachpreise, Aufmerksamkeit und Respekt für die Projekte. Auf der Website des Projektwettbewerbs „Respekt gewinnt“ können Interessierte ihr Projekt hochladen und sind so automatisch dabei.

Ob Schule, Jugendcafé, Künstlergruppe oder engagierte Privatpersonen – die Bandbreite der bisherigen Projekte ist groß. Auf der Projektplattform sind alle Beiträge seit dem Jahr 2011 einsehbar. In der laufenden Wettbewerbsrunde geht bspw. das Projekt "Künstler für die Kinder und Menschenrechte" von FUTURE VOICE an den Start. Es ruft Kunstschaffende aller Sparten und Nationalitäten dazu auf, sich mit dem Thema Kinder- und Menschenrechte auseinanderzusetzen. In dem Preisträgerprojekt 2012 "Vergessene Biografien – Migranten und Schwarze Menschen im Nationalsozialismus" des Jugendcafé Nightflight beschäftigten sich Jugendliche und junge Erwachsene mit dem Mittel des Dokumentartheaters mit den Lebensgeschichten und Schicksalen von Minderheiten in der NS-Zeit. In 2012 präsentierte sich der Verein Mitspielgelegenheit e.V., welcher seit 2007 theaterpädagogische Projekte schwerpunktmäßig in sozialen Brennpunktbezirken Berlins durchführt.

Weitere Informationen unter: http://www.berlinerratschlagfuerdemokratie.de

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Diversity Arts Culture und kultur_formen haben einen Leitfaden „Selbst- und Bildbeschreibungen“ veröffentlicht. Dort gibt es Tipps für die Kommunikation mit blinden und sehbehinderten Menschen. Es wird erklärt, warum eine Selbstbeschreibung wichtig ist …