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Das war FESTIWALLA! NO Justice – NO Peace


Das FESTIWALLA vom 26.-29. November hat dieses Jahr neue Maßstäbe gesetzt. Mit seinem leider brandaktuellen Thema Krieg war es ein kontroverser Publikumsmagnet. Von Mittwoch bis Samstag wurde das HKW zu einem Ort der Diskussion, gelebter Solidarität und fast sichtbarer Gänsehaut.

Bis auf den letzten Platz ausgebuchte Veranstaltungen und Workshops sowie ein fast volles Auditorium bei der Abschlussveranstaltung sprechen eine deutliche Sprache: FESTIWALLA spricht die Menschen an, über 3500 Besucher_innen ließen sich von dem vielfältigen Programm mitreißen.

Alle 13 Theaterproduktionen waren sehr gut besucht, die Eigenproduktion des JugendTheaterBüros (JTB) „#GentrifiHää??#GentriDichSelbst!!“ komplett ausverkauft. Auch die Workshops zu den Themen Krieg und Gentrifizierung erfreuten sich großer Beliebtheit und wurden vor allem von Schulklassen mit Leben gefüllt. Das neu eingeführte Ticketsystem auf freiwilliger Spendenbasis hat sich bewährt und wurde von dem sehr heterogenen Publikum gut angenommen. Schüler_innen kamen begeistert aus den Veranstaltungen aber auch Kulturschaffende und alte Hasen des Theaterbetriebs sind von dem frischen Wind des FESTIWALLA angetan – ein bunteres Publikum kann man sich kaum wünschen. So bunt das Publikum, so kontrovers auch die Zuschauergespräche und Diskussionen, die sich nach den Stücken entwickelten: Ist Gewalt auf der Bühne gerechtfertigt, wenn schon die Realität viel zu gewalttätig ist (Brandmale/ spinaTheater)? Wie universell ist das Schicksal von Anne Frank und was bedeutet ihre Erfahrung für Jugendliche von heute (Ich_Du_Jugend_Anne Frank/ Die Falafels)?

Die taz schreibt sehr passend über das Selbstverständnis des FESTIWALLA und das Eröffnungsstück „Gefahrengebiete“:

„ ‘Wir sind da, wir sind laut, und wir nehmen uns unser Recht, alles zu sagen, was wir können!’ Die Power, mit der diese Haltung beim Publikum ankam, hatte schon Standing Ovations zum Schluss verdient.“

Standing Ovations gab es auch bei der Abschlusspräsentation, als sich das fast ausverkaufte Auditorium des HKW gemeinsam erhob um seine Solidarität mit Michael Brown auszudrücken.

Im Anschluss machte „Letters Home“ deutlich, mit welchen Widerständen Geflüchtete in Deutschland zu kämpfen haben und mit welchem Mut sie sich ihr Leben zurückerobern. Ein ehrlicher und wichtiger Beitrag zur aktuellen Debatte um Geflüchtete, die leider all zu oft die Menschen hinter den Schicksalen vergisst.

Der Beitrag ist zuerst erschienen auf der Webseite von Initiative Grenzenlos e.V. / JugendTheaterBüro Berlin

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