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Begleitstudie zum Projekt "Es war einmal... MÄRCHEN UND DEMENZ" veröffentlicht


Märchenland – Deutsches Zentrum für Märchenkultur hat eine wissenschaftliche Studie zu seinem Modellprojekt  „Es war einmal … Märchen und Demenz“  veröffentlicht. Das Projekt beschreitet neue Wege in der Betreuung von demenzerkrankten Erwachsenen – in Kooperation mit anerkannten Pflegeeinrichtungen und mit wissenschaftlicher Unterstützung durch die Evangelische Hochschule Berlin (EHB). Mit Hilfe von Märchenerzählungen soll die Lebensqualität der Betroffenen erhöht werden und als kreativ-therapeutische Intervention den Alltag von demenziell Erkrankten, ihren Angehörigen und den Pflegenden erleichtern.

Die Ergebnisse der Studie bestätigen eine erkennbar positive Auswirkung der Veranstaltungen auf zwei Drittel der Beteiligten. So konnte die Aktivität gesteigert, vokale Störungen reduziert und Angstempfinden minimiert werden. Neben einer angemessenen Vortragsweise ist auch die aktive Beteiligung ausschlaggebend für das Wohlbefinden und die Aktivierung von Verhaltenskompetenzen demenzkranker Menschen.

Die Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales unterstützt und fördert das Projekt, das am Weltalzheimertag am 21. September 2012 in seine Pilotphase startete und nun als Modellprojekt auf Bundesebene durchgeführt wird. Seit diesem Jahr fördert auch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend das Modellprojekt.

Der zusammenfassende Abschlussbericht kann hier abgerufen werden.

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