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Von 37 auf 52 Kulturorte – der 4. KinderKulturMonat in Berlin


Über fünfzig Berliner Kulturorte stehen Kindern zwischen 4 und 12 Jahren und ihren Familien beim KinderKulturMonat 2015 an den viereinhalb Wochenenden im Oktober offen. Durchweg kostenlos können die jungen Besucher*innen hinter Kulissen schauen, an spannenden Workshops teilnehmen und ihrem Erfindungsreichtum und ihrer Kreativität freien Lauf lassen.

Der WerkStadt Kulturverein e.V. konnte in diesem Jahr 15 weitere Kulturorte – wie das Bröhan-Museum, das Konzerthaus Berlin und den rbb – dazu gewinnen. Sandra Scheeres, Berliner Senatorin für Bildung, Jugend und Wissenschaft, übernimmt erneut die Schirmherrschaft.

Die Online-Anmeldung ist freigeschaltet: das Programm bietet bspw. die "Lieblingslügen" des Poem Space Mobils, das "Education Programm“ der Berliner Philharmoniker, der "Geschichte der laufenden Bilder" in der Deutschen Kinemathek, den „Familiensonntag in den Wunderkammern“ des Jugend Museums und vieles mehr. Mit dem Zusatz-Programm „YOLO, aber mit Kunst!“ liegt in diesem Jahr eine besonderer Schwerpunkt auf der Einbindung von Kindern aus bildungsfernen und geflüchteten Familien. Dies geschieht durch eine enge Zusammenarbeit mit Familienzentren und Jugendfreizeiteinrichtungen, die zur Schnittstelle zwischen den Kindern und den Kultureinrichtungen werden.

Die Idee des KinderKulturMonats stammt aus den Niederlanden, wo er seit 2001 in vier Provinzen organisiert wird. In 2012 wurde der Pilotversuch des WerkStadt Kulturvereins e.V. erfolgreich in Berlin durchgeführt. Im Jahr 2013 wurden das lettische Riga und das spanische San Sebastián hinzugewonnen und neben den KinderKulturMonaten eine Wanderausstellung und diverse Austauschprogramme zwischen Künstler*innen organisiert. In 2016 sollen Sarajevo (Bosnien und Herzegowina), Kristiansand (Norwegen), Split (Kroatien) und Vilnius (Litauen) hinzukommen.

Das Programm gibt es unter www.kinderkulturmonat.de

 

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Diversity Arts Culture und kultur_formen haben einen Leitfaden „Selbst- und Bildbeschreibungen“ veröffentlicht. Dort gibt es Tipps für die Kommunikation mit blinden und sehbehinderten Menschen. Es wird erklärt, warum eine Selbstbeschreibung wichtig ist …